Ulrich Brand

Der Universitätsprofessor für Internationale Politik an der Universität Wien, der derzeit u.a. auch als Sachverständiger in der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" des Deutschen Bundestages tätig ist, studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Frankfurt/Main, Berlin und Buenos Aires. Er absolvierte längere Forschungsaufenthalte in den USA, Mexiko und Kanada und lehrte an den Universitäten Frankfurt/Main, Kassel, an der Rutgers University in New Jersey und an der Hochschule Bremen. Ulrich Brand ist u.a. Mitglied des Exzellenz-Netzwerks der EU „Global Governance, Regionalisation and Regulation: The Role of the EU“, der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) sowie des Wissenschaftlichen Beirats von Attac Deutschland. Er ist Sprecher der Sektion „Politik und Ökonomie“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) und Gutachter u.a. für die „Zeitschrift für Internationale Beziehungen“, „Millennium: Journal of International Studies“, „Review of International Political Economy“, „Peripherie. Zeitschrift für Politik und Ökonomie in der Dritten Welt“ sowie für diverse staatliche Forschungsförderer und Stiftungen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Globalisierung, Global Governance und Internationale Politische Ökonomie, Staatstheorie und die aktuelle Transformation des Staates, Internationale Umweltpolitik, Nichtregierungsorganisationen und soziale Bewegungen. Jüngstes Buch: „Post-Neoliberalismus? Aktuelle Konflikte und gegenhegemoniale Strategien“.

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